K u l t u r S c h e u n e S e v e l e n
F E L D S T R. 1 4 4 7 6 6 1 I S S U M - S E V E L E N
H e r z l i c h W i l l k o m m e n ! W i r z e i g e n d e m A l l t a g d i e l a n g e N a s e!




Fr., 29.9.23, Einlass 17.30 h, Dauer: 18.00 h - 20.00 h
IST DAS JAZZ ODER KANN DAS AUS?
. (Bild: C. Reimann)
Katharina Bohlen (Bassklarinette) und Claudius Reimann (Saxofon) lesen in verteilten Rollen und musizieren entsprechend der Romanvorlage. Die Lesung endet mit einem kleinen Musikquiz / CD-Verlosung.
Erzählt wird die Geschichte von Jule, die im Haus ihrer Eltern einen Riesenstapel ungelesener Briefe ihres Jugendfreundes Hugo findet. Die Briefe geben Jule einen Einblick in Hugos turbulente Karriere als Musiker. Sie erzählen von anfänglichen musikalischen Gehversuchen in Kneipen und Jugendclubs und münden schließlich in der Jazzszene des Ruhrgebietes. Die Briefe geben einen amüsanten Einblick hinter die Kulissen der glitzernden Musikwelt. Jule beschließt ein Konzert des mittlerweile etablierten Saxofonisten Hugo zu besuchen und ihn anzusprechen. Doch hat sie auch den Mut, das wirklich zu tun? Katharina Bohlen (Bassklarinette) und Claudius Reimann (Saxofon) lesen in verteilten Rollen.
Die durch den Menschen betriebene Nutzung der Natur und ihrer Ressourcen wird in den kommenden Jahrzehnten zu dem bisher größten Artensterben weltweit führen. Eine Millionen Tier- und Pflanzenarten sind in akuter Gefahr. 1.000.000 (1 Mio) Arten!
Die Werke der Ausstellung wollen einen würdevollen Rahmen vorbereiten.
Und:
B E U T E L .
Ein B E U T E L erlaubt mehr mit sich zu führen, als die eigenen zwei Hände tragen können.
Mehr noch: Die Hände bleiben beim Tragen frei! Damit kann die AUS - B E U T U N G durch uns "Beuteltiere" beginnen.
VIER FRAUEN IM ZUG
Bärbel Meyer liest aus "Vier Frauen im Zug", Marget Terhoevens erstem Roman.
1960 in Geldern geboren, führte es Margret Terhoeven später für einige Jahre nach Kempen, bevor sie 2021 nach Sevelen zog. Viele Bahnreisen im Laufe der Jahre inspirierten sie zu dem Roman. In ihrem Kopf reisten die Geschichten der vier Frauen schon lang mit, entwickelten sich, bevor sich die Autorin entschloss, sie auf Papier zu bringen.
Gerne möchte sie in der Kulturscheune die Gäste mit diesen Frauen und ihren unterschiedlichen Schicksalen bekannt machen.
KOMMT ZAHLREICH!!!! Am besten klimaneutral! Der Entritt ist frei - der Hut geht ´rum.

Ralf Metz - Bass
Adolf Klemenz - Bass, Hubert Engels - Drums
20 Jahre Kulturscheune - 10 mal 2 Gründe zum Feiern!
Sonntag, 2.10.22 ab 12.30 h: Kulturscheune Sevelen
2. freelandjazz- Konzert 2022
mit
"SpielRaum"
André Pinders (Saxophon), Adrian Gandhi (Gitarre), Adolf Klemenz (Bass) und Hubert Engels (Fallzeug)
"Jazz-Blues Connection"
(Improvisationsquartett: Sven Rossenbach - Sax, Frank Bechlarz - Git, Dirk Steinsträter - Bass, Hans-Georg Leven - Drums)
3. freelandjazz- Konzert 2022
mit
"fell-füller"
(Impro-Rhythmustrio: Leven, Landauer, Engels)
und
"so ein Bisschen in Electro-Jazz-Mambo"
(Improvisationstrio: Agnes Stimme, Georg Taste, Raphael Fell-Blech) und special guest Olaf Molderings
- frei improvisierte Musik -
FreeElectricDuo*
Manfred Heinen und Markus Türk
und
spieLRaum
Ade Gandhi, André Pinders, Adolf Klemenz, Hubert Engels (Foto: Manni Sujatta)
2. freelandjazz OPEN-AIR-Konzert 2021
- frei improvisierte Musik -
und
TriTopOrange
am 28.8.21
1. freelandjazz 2021
- frei improvisierte Musik mit -
Ade Gandhi, Katharina Bohlen, Claudius Reimann, Hubert Engels, Adolf Klemenz, Andre Pinders, Uwe Juchum v.l.n.r.
SpielRaum
KOMMT ZAHLREICH!!!!
Der Entritt ist frei-der Hut geht ´rum.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt!
Open-Air-Konzert: So., 27.6.2021 von 12:00 bis 16:00 h
Innenhof des Ridderbeckshofs, Obereyller Straße 113, 47647 Kerken-Aldekerk mit
bis zu 200 Zuschauer unter Einhaltung des u.g. Hygienekonzeptes.
"Beuteltiere"
Objekte von Hubert Engels
Beuteltiere
Der Beutel ist das Synonym für grenzenlosen Konsum. Grenzenlos? NEIN. Der Panet at Grenzen.
Der Beutel aus Plastik, die Einkaufstüte aus Plastik, die Tragetasche aus Plastik, sind das Synonym für grenzenlosen Konsum. Grenzenloser Konsum. Grenzenlos? Wie soll das gehen?
Unser Planet ist begrenzt.
Eine luftumhüllte Kugel mit Meeren und Kontinenten im luftleeren Weltall. Nur der fünftgrößte Planet seines Sonnensystems mit acht Planeten. Durchmesser: 12756 Kilometer. Umfang am Äquator rund 40070 km.
Ganz schön groß.
Volumen: 1.083.218.915.000 (1,083 Billionen) km3. Gewicht rund 5.972.000.000.000.000.000 (5,972 Trillionen) Tonnen.
Ganz schön viel.Aber begrenzt.
Sehr begrenzt, mit offenen Augen betrachtet.
Mit einer Geschwindigkeit von 107.280 km pro Stunde fliegt die Erde seit mehr als 4.500.000.000 (4,5 Milliarden) Jahren um die Sonne.
Ganz schön schnell. Ganz schön lange.
Neueste fossile Funde des frühen Homo sapiens werden auf mindestens 300.000 Jahre datiert, so dass die Forschung davon ausgeht, dass sich der Homo sapiens als eigenständige Art vor 500.000 bis 600.000 Jahren zu entwickeln begann. Die Erde hat den Menschen erst nach 99,99% ihres Daseins hervor gebracht.
Bis zur Erfindung des ersten B E U T E L S dürften unsere Vorfahren nicht lange gebraucht haben, denn sie waren Nomaden. Für den Transport des eigenen Nachwuchses, für Nahrung und Werkzeuge benutzten sie mit ziemlicher Sicherheit
B E U T E L .
Ein B E U T E L erlaubt mehr mit sich zu führen, als die eigenen zwei Hände tragen können.
Mehr noch.
Die Hände bleiben beim Tragen frei!
Damit kann die AUS - B E U T U N G (*) beginnen.
Also weiter so? Keinesfalls!
Der Beutel ist das Synonym für grenzenlosen Konsum.
Grenzenlos?
NEIN.
Einzigartig
=
Planet Erde
(*) AUS - B E U T U N G : Ob die Etymologie zu der Ähnlichkeit innerhalb der Wortgruppe „Beutel, Beute, erbeuten, ausbeuten (…)“ noch weitere Erkenntnisse bereit hält, entzieht sich meiner Recherchen. 包: (vereinfachtes chinesisches Zeichen für Beutel)
Hubert Engels







- Bei der Rückverfolgbarkeit nach § 2a CoronaSchVo sind alle Anwesenden mit Name, Adresse und Telefonnummer sowie - sofern es sich um wechselnde Personenkreise handelt - Zeitraum des Aufenthalts bzw. An- und Abreise schriftlich zu erfassen. Der gesonderten Erfassung von Adresse und Telefonnummer bedarf es nicht, wenn diese Daten bereits verfügbar sind.
- Für gastronomische Angebote gilt § 14 CoronaSchVO.
VORANKÜNDIGUNG:
funky health
Vortrag des erfahrenen Heilpraktikers und Stoffwechselexperten Mike Wiertz
NEUE KUNSTKURSE 2023/24
immer Di. 18- 20.00h:
Ab 16 Jahre: Neben klassischen Themen wie Stillleben-, Landschafts- und Figurenmalerei sind in diesem Jahr für die jeweils maximal vierköpfigen Kursgruppen Neuerungen dabei!
Vor allem gibt es eine methodische Weiterentwicklung durch die "STIL"- und die "BEST" - Methoden *(siehe unten 1 und 2), die durch den examinierten Kursleiter vermittelt werden. Sie zielen auf ein geschärftes Auffassungsvermögen und eine freie und sichere persönliche Ausdrucksweise jedes Kursteilnehmers. Dabei finden alle Mal - und Mischtechniken Verwendung!
Die über dreißigjährige Erfahrung von Hubert Engels hat schon manchen Kursteilnehmern neue Wege der Gestaltung eröffnet! Weitere Informationen bei einer kostenlosen, unverbindlichen Schnupperstunde!
(*1: systematische Trennungs-, Inspirations- und Lösungs- Methode, *2: bildempathisches Sehen und Testen).
Im kommenden Semester sind folgende die folgenden Schwerpunkte geplant:
Malen als Befreiungsakt: Finde deinen persönlichen Ausdruck,
Formfindung: Lass den Zufall mitmischen, Folientechniken, Gusstechniken, Frottage, Monotypie
Abstraktion: Bild ist nicht gleich Abbild - der andere Blick auf Farben und Formen
Mikrokosphären und Teleskope: Inspiration aus dem Reich der Mikro- und Makroskopie!
Bitte tel. Vereinbarung mit Hubert Engels unter Tel. 0157 36 82 72 87.
Malen für Kinder:
Di. (Kinder, wöchentlich) 17.30h
oder Fr. (einmal monatlich für ältere Kinder) 15.30h:
Leitung: Nadine Ehring
Im Rahmen des Teilhabe- und Bildungsprogramms des Landes werden die Kurse für junge Menschen bezuschusst. Die Gemeinde Issum unterstützt den Kulturverbund Niederrhein e.V. bei seiner Arbeit.
Mehr Infos zu Kunst für Kinder siehe oben: Kursangebot !
Die Schnupperstunde ist kostenlos! Weitere Informationen unter Tel. 0175 299 319 5.
Auf unbestimmt verschoben ....
12.30-16.00h

Dany Ahmad – Gitarre, Richard Häckel – Saxophon, Yannik Tiemann – Bass, Daniel Guerrero Lara – Schlagzeug
Pulsierende improvisierte Musik voller rhythmischer Wendungen, offener Formen und verträumter Harmonien spielt die Berliner Band LE GIMP. Das Quartett mit der Besetzung Saxophon, Gitarre, Kontrabass und Schlagzeug entwickelt seinen Sound, indem sich die Mitglieder - mal nostalgisch schwelgend, mal mit den Ohren im Hier und Jetzt -durch unterschiedlichste Strömungen inspirieren lassen. Rock, Funk, Jazz und Folklore finden einen gemeinsamen Boden in den Kompositionen, den spielfreudigen und humorvollen Interpretationen durch die Band und dem Dialog mit dem Zuhörer.
Tanzen erlaubt!
&
Sonntag, 8. März 2020

2.2. 2020 Spring Rein!
12.30-16.00h
Freddy-Gertges-Trio
Piano: Dr. Hans-Joachim-Heßler
Schlagzeug: Karl F. Degenhardt
Dr.Hans -Joachim-Heßler: Geboren 1968 in Recklinghausen, ist Pianist---Komponist-Organist.Studium der Musikwissenschaften.Promotion in Graz an der Universität für Musik und darstellende Kunst.Ausbildung am Klavier bei Prof. Werner Seiss. Bereits seit Mitte der 80 er Jahre bewegt er sich im Grenzbereich zwischen zeitgenössischer Komposition, freier Improvisation und Jazz. In der Kompositionsweise spielen strukturelle Brüche eine besondere Rolle,so wie etwa in der Musik von Charles Mingus--Frank Zappa oder John Zorn.Im absolut freien Spiel trafen H.J. Heßler und der Tenorsaxofonist Freddy Gertges schon häufiger aufeinander in unterschiedlichen Besetzungen.
Karl F. Degenhardt: Geboren am 21.2.1991 in Eisenach. Ab dem 12 Lebensjahr bekam er profesionelen Schlagzeugunterricht.Später studierte er an der Folkwang Universität in Essen.Mit dem Trio Blue Break wurde er mit dem Kasseler Kunstpreis ausgezeichnet und ferner den Jazzprix-Preis. Viele Konzerte folgten,sowohl im In als auch im Ausland, u.a. mit Barry Guy und Gunter Hampel. Weitere Konzerte u.a. auf dem Bohemia-Jazzfestival-Jazz an der Donau und dem Kasseler Jazzfestival. Einige male spielten er und der Tenorsaxofonist Freddy Gertges zusammen, u.a. in Moers und in Duisburg auf dem Platzhirschfestival.Man darf wohl sagen, einer der besten im Lande.
Freddy Gertges (van Leeuwen): Tenorsaxofon--Altsaxofon---E-Violine. Jahrgang 1958. Aufgewachsen in Deutschland und den Niederlanden. Erst spät kam Freddy Gertges zum Saxofon und bekam Unterricht bei Frank Speer. 1994 Autodidaktische Fortführung des Saxofonspiels mit Workshops bei: Claudius Valk, Remy Filipovitch und Martin Classen. 1997 Zusammenarbeit mit Remy Filipovitch und verschiedenen Musikern im Studio für Improvisierte Musik in Duisburg. Freddy Gertges ist sowohl im Mainstream zuhause als auch im Free-Jazz,dem er sich im besonderem Maße verpflichtet fühlt. Inspiriert durch Musiker wie Ornette Coleman, Albert Ayler, Fred Anderson und besonders Charles Gayle,den er auf einem Konzert in Wuppertal kennenlernte entwickelte er seinen ganz eigenen Stil. In der Folgezeit zahlreiche Auftritte und Konzerte mit vielen verschiedenen Musikern der hiesigen Szene und darüber hinaus.
24.11. Herbstzeitlos

(Foto: M. Sujatta)
„Nicole J. Mura und Claudia Uphoff spielen berührende Geschichten aus dem Stegreif zu den Bildern der Xantener Künstlerin Sabine Suhrborg – und nach den Vorgaben des Publikums, das sich natürlich von den Kunstwerken inspirieren lassen darf. Ob komisch, dramatisch, absurd oder leidenschaftlich: Improtheater kann alles! Außerdem erlebt das Publikum an diesem Tag eine außergewöhnliche Kunsthängung.“
&
Keys: Georg Mahr, Bass: Adolf Klemenz, Fallwerk: Hubert Engels
freelandjazz
Gitarrenlink:
Donnerstag,
3.Oktober 2019:
12.30 h Einlass, 13.00 Beginn
Hilde: freie Improvisation mit Cello, Violine, Stimme & Posaune (ab 13.00 h):
Julia Brüssel—Violine, Marie Daniels—Stimme, Emily Wittbrodt—Cello, Maria Trautmann—Posaune:
Der Klang ist durch die Instrumente manchmal fast kammermusikalisch: »Das war ein außergewöhnliches Erlebnis und ich hatte selten vorher so intensiv das Gefühl von zeitlicher Einmaligkeit wie an dem Abend.« (Zitat aus dem Publikum)
(Fotos unten: Manfred Sujatta)
Emily Wittbrodt, Cello
Maria Trautmann, Posaune
Markus Türk, Trompete
AHA-Trio, Olaf Molderings(Sax)& Markus Türk (Trompete)
Das AHA-Trio ist die Rhythmusgruppe von Spielraum: passionierte Improvisatoren, die immer wieder aus der Balance zwischen Emotion und Rationalität neue Musikstücke erschaffen. Ihr Schaffensakt ist besonders intensiv in der Nähe von inspirierenden Bildern, sei es spontan verbalisiert oder an den Wänden hängend!
Solistisch wird das Trio von Markus Türk an Trompete und überraschenden Blasinstrumenten verstärkt!
Gitarre: Ade Gandhi, Bass: Adolf Klemenz, Fallwerk: Hubert Engels
und ein ein Crossover-Experiment beider Formationen
Vernissage: Paul Schranz - Acrylmalerei
Einlass 12.30 h, Eröffnung: 12.45 h

TriTopOrange und AHA-Trio am 8.9.19

Ein Zuruf und das Lied entsteht - improvisierte Überraschungen
(live ab 13.15 h)
Das Düsseldorfer Voll-Improvisations-Trio »Tri Top Orange« nimmt sein Publikum beim Wort. Ähnlich, wie beim Improtheater, holt sich die Band Stichworte für ihre Musik aus dem Publikum. So kann beispielsweise das Stichwort "Erdbeere" zu einer Nachspeise an einem romantischen Abend werden oder zur Akkordarbeit in chemieverseuchten spanischen Gewächshäusern. Dabei beeinflusst der Text die Musik und die Musik den Text. Marmelade klingt eben anders als Konfitüre.
»Tri Top Orange« spielt seit 14 Jahren gemeinsam mit dem Publikum auf dem spannenden Grad der Improvisation - Überraschungsmusik, die sie am ehesten als + Jazz + Funk + Weltpunk + bezeichnen wollen. Vollimprovisation auf Zuruf! Und die Bühne wird frei für die Phantasie der Zuschauer.
Robby Göllmann: Wort, Gesang, Saxophon, Klarinette, Ewi Stefan Nordbeck: E-Bass, Electronics, Christoph Krieger: Schlagzeug
https://www.youtube.com/channel/UCZGxkVJ0Hj1MzR9x_nlQEKQ
& Spielraum
Verwurzelt zwischen Spielmannszug und Spielanzug springt Spielraum immer wieder an die eigenen Schatten, ohne die chemische Keule der Ohrwürmer zuzulassen. Mit biologischem Feingefühl und jeder Menge Kreativität sorgen sie für tiefsten niersmodrigen Sound ganz im Unbewußtsein des Kulturraumes zwischen Rhein und Maas.

UND
S P I E L R A U M
Ein beherztes viermanniges Frequenzwunder
Die vier Spielräumer sind passionierte Improvisatoren, die immer wieder aus der Balance zwischen Emotion und Rationalität neue Musikstücke erschaffen. Mit Erfahrung und jeder Menge Spontanität sorgen sie für ein unvergleichliches, einmaliges Klangerlebnis. Verwurzelt zwischen Spielmannszug und Spielanzug springt Spielraum immer wieder an die eigenen Schatten, ohne die flach geschliffene Keule der Ohrwürmer zuzulassen. Mit Feingefühl und jeder Menge Kreativität sorgen sie für überraschende und niersmodrige Arrangements, die zwischen demTraditionsunbewußtsein und dem Bewußtsein einer ständigen Innovation des Kulturraumes zwischen Rhein und Maas pendeln. Musik, die spielerisch entsteht: leicht - raumgebend - stimmungsvoll - energiegeladen - silbrig perlend - maschinendonnernd - einmalig. Ein Wechselbad der Stile, der Gefühle und des Ausdrucks - immer transportiert durch den unverwechselbar kristallinen Spielraumsound.
und ein ein Crossover-Experiment beider Formationen
Wir wagen Neues! Sie hören Ungewohntes!!
auch als Neo-Anglizismus im Sinne eines Frühlingsimperativs gemeint!

AHA-TRIO: Bass: Adolf Klemenz, Sax: André Pinders, Fallwerk: Hubert Engels
- frei improvisierte Musik -
Wir wagen Neues!
Sie hören Ungewohntes!!
Trotzdem rund und klangvoll.
Außerdem VERNISSAGE: Spring rein!
Noch nicht ganz getrocknete Gemälde der Malergilde des Kulturverbund Niederrhein e.V.